Starte mit Python als Hauptsprache, ergänze bei Bedarf R für Statistik und Visualisierung, und sichere dir mit sauberem SQL Zugriff auf reale Datenquellen. Übe mit Notebooks, schreibe kleine Funktionen, dokumentiere jeden Schritt, und automatisiere wiederkehrende Aufgaben für spürbare Lernbeschleunigung.
Vertiefe Wahrscheinlichkeiten, lineare Algebra und Differentialrechnung anhand echter Datenfragen: Warum streuen Werte, wann ist Normalität plausibel, wie wirken Matrizen in Modellen? Verknüpfe jede Formel mit einem Mini-Experiment, damit Intuition, Beweisidee und Ergebnisinterpretation sich gegenseitig stärken.
Baue kleine Analysen, etwa eine explorative Untersuchung deiner Musikstreams oder Fitnessdaten. Formuliere Fragen, bereinige Datensätze, visualisiere Muster und schreibe kurze Fazits. Das Ergebnis muss nicht perfekt sein; regelmäßiges Veröffentlichen stärkt Selbstvertrauen, Feedback-Kultur und berufliche Sichtbarkeit.
Übe das saubere Formulieren von Null- und Alternativhypothese, wähle passende Tests, und interpretiere p-Werte neben Effektstärken sowie Konfidenzintervallen. Mache Annahmen explizit, prüfe Robustheit mit Bootstrapping, und beschreibe Resultate so, dass Geschäftsentscheider konkrete Folgerungen ziehen können.
Unterscheide Trainings-, Validierungs- und Testset, bilde sinnvolle Splits, und erkläre, warum Leakage Ergebnisse verzerrt. Vergleiche Regularisierungsmethoden, kombiniere Baselines mit stärkeren Modellen, und nutze Lernkurven, um Datenbedarf sowie Modellkapazität sichtbar zu machen und Ressourcen gezielt einzusetzen.
Vermittle, was Modelle lernen, mit partiellen Abhängigkeiten, SHAP-Werten und Beispielsensitivität. Diskutiere Datensatzbias, gesellschaftliche Auswirkungen und rechtliche Erwartungen. Zeige, wie Teams mit Dokumentation, Monitoring und Richtlinien verantwortungsvoll handeln, ohne Innovationskraft oder Liefergeschwindigkeit unnötig zu verlieren können.
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