Dein Abschlussprojekt löst ein reales Problem: klare Nutzerstorys, nachvollziehbare Architektur, belastbare Tests und ein Deployment, das andere ausführen können. Mentorinnen fordern Zahlen: Ladezeit, Fehlerquote, Nutzersignale. Du lernst, Wirkung zu messen, kurz zu präsentieren und Rückfragen souverän zu parieren. Dieses Projekt wird zum Herzstück deiner Bewerbungen und zeigt, dass du Verantwortung übernehmen und liefern kannst.
Ihr arbeitet mit Pull Requests, Code-Reviews, Issues, Kanban-Boards und kurzen Dailies. Du übst, Aufgaben zu schneiden, Abhängigkeiten transparent zu machen und Risiken früh zu melden. Missverständnisse klärt ihr zügig. Dadurch wächst Vertrauen und Geschwindigkeit. Du erfährst, wie wichtig klare Kommunikation ist und weshalb kleine, häufige Deployments Probleme minimieren. Genau diese Gewohnheiten lieben Teams im Berufsalltag.
Du richtest Continuous Integration ein, automatisierst Tests, beobachtest Logs und setzt sinnvolle Alerts. Statt nur Features abzuliefern, denkst du in Ergebnissen: Was verbessert sich für Nutzende, was spart Aufwand, was erhöht Zuverlässigkeit? Diese Perspektive unterscheidet Entwicklerinnen, die nur umsetzen, von solchen, die echte Wirkung erzielen. Und genau diese Haltung bleibt im Gespräch mit Hiring-Managern positiv hängen.
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